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Hinweis auf alkalisch verseifbare Verbindungen
Mit den beiden folgenden Nachweisreaktionen lassen sich Ester, Lactone, Anhydride, leicht verseifbare Halogenide, Amide und Nitrile nachweisen. Bei der Rojahn-Probe wird durch die alkalische Verseifung der Verbrauch an Natronlauge durch eine pH-Änderung sichtbar gemacht. Der Hydroxamsäuretest beruht dagegen auf der Aminolyse von Carbonsäurederivaten durch Hydroxylamin unter Bildung von Hydroxamsäuren, die mit Eisen(III)-Ionen einen roten Chelat-Komplex bilden.
Kai Jung
2000-11-16
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