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Chinone erkennt man bereits an ihrer Farbe und ihre Empfindlichkeit gegenüber Alkali (Verfärbung). Mit konz. Schwefelsäure bilden sich stark farbige Oniumverbindungen. Chinone geben unter reduzierenden Bedingungen farblose Hydrochinone. Dabei treten oft intermediär grün gefärbte Chinhydrone auf. Charakterisiert werden die Chinone als Semicarbazone, Hydrochinondiacetate und auch Oxime.
Vorsicht! Chinone sind sehr giftig! Stäube nicht einatmen! Unter dem Abzug arbeiten.
Kai Jung
2000-11-16
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